Was ich als Kleine geliebt hab war Zaubern

time flies

Vergessen und Vergessen und Vergessen

Lange Jahre hats gedauert… Dann hab ich’s kapiert beim Schreiben Erinnern Reisen (in mir)
Also was ich echt liebend gerne mach und gut kann (danke liebe kleine K fürs Warten)

Als ‚Zitat für Erwachsene‘ formuliert würde es zB so klingen:

Ich liebe es Schätze zu bergen und andere Menschen auf das ihnen innewohnende Potential aufmerksam zu machen. Ihnen das Graben und Aufspüren des eigenen Reichtums spielerisch nahezubringen zu erleichtern. Mich faszinieren Menschen, Junge Alte, die das Spielen und Staunen nicht verlernt haben. Die sich überraschen lassen auch von sich selbst. Beim Spielen in kreativen Prozessen lockern wir starre Denkmuster, erweitern Horizonte, wechseln je nach Lust und Bedarf die Brillen und Rollen. Weil die meisten Schatten in unserm Leben daher rühren, dass wir uns selbst in der Sonne stehen und es nicht einmal merken.

Das Spiel geschieht im Übergang

Neulich mache ich – nach einigen Jahren Pause – das erste Mal wieder die Erfahrung körperlichen theatralen Spiels in einem Laborkontext. Maskenspiel im Mumok, ein Workshop initiiert von P. Spindler / Labor für kreatives Theater und F. Launisch. Eine Gruppe spielfreudiger Menschen kommt zusammen.

Ich bin fasziniert von den Masken und deren Möglichkeiten – professionell angefertigte aus Italien und Bali, sowie selbst kreierte abstrakte Papiermasken. Staune wie sie Bewegung, Haltung und Gestik beeinflussen, Stimmen verändern, Geschichten und Gestalten erwecken. Zugleich entblößen sie die SpielerInnen, sie machen paradoxerweise nackt. Schauspiel-Virtuosität greift hier nicht, verzerrt-verzauberte Verhältnisse.

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